Welche Klassen oder Gruppen waren unterwegs? Was haben sie erlebt? Alle wichtigen Sachen erfahrt Ihr genau hier.

Realschule Wedemark_800x600 Die Realschule Wedemark gewinnt mit diesem Foto im Rahmen der Azubi- und Studientagsmesse in Hannover 500,- €!

Am Freitag, 11.07.2014, haben wir (8a, 8b, 8c) und Frau Großöhmichen, Herr Rose sowie Frau Wegener uns um 8h15 am Bahnhof in Mellendorf getroffen, um nach Hannover zu den Azubi- und Studientagen zu fahren.

Dort erwarteten uns ca. 200 Aussteller, die ihre Firmen und Berufe präsentierten. Der Arbeitsauftrag der Lehrer lautete: Geht in Gruppen über die Messe und informiert euch über 10 Berufe, die euch interessieren. Abschließend gab es eine Selfi-Challenge, bei der es darum ging, so viele Fotos wie möglich mit den Ausstellern zu machen.

Bevor wir die Messe verließen, wurde noch ein Gruppenfoto von uns mit den auf der Messe verteilten Taschen der Deutschen Bahn gemacht. Hierbei handelt es sich um einen Wettbewerb: Wer die meisten Schüler auf dem Foto präsentiert, hat die Chance, den Hauptpreis in Höhe von 500 EUR zu gewinnen. Also, drückt uns die Daumen. (Nachtrag: Juhu, es hat geklappt! 500,- € von der Deutschen Bahn für unsere 8. Klassen… Herzlichen Dank!)

Mir hat es gut gefallen, dass wir durch die Messe die Möglichkeit hatten, Kontakte für Praktikumsplätze zu knüpfen und uns über verschiedene Berufe zu informieren.

(Ronja Kolle, 8c)

20140707_150543_800x600Die Klasse 7b war vom 7. bis 9. Juli in der Jugendherberge in Celle.

Nicht weit weg, aber trotzdem ein schönes gemeinsames Erlebnis.

Schon am ersten Tag jagte ein Ereignis das nächste: Zuerst der Fußmarsch vom Bahnhof zur Jugendherberge (2,3 km), dann Mittagessen, anschließend eine dreistündige Geocaching-Tour, die allen alles abverlangte, Abendessen und um 20 Uhr noch ein Nachtwächter-Stadtrundgang mit der Frau des Nachtwächters (Irmingard).

Nach diesem „lauffreudigen“ Tag (insgesamt 8,5 km) folgte am nächsten Morgen eine Stadtrallye durch Celle mit besonderem Highlight: Die Schülerinnen und Schüler mussten Fragen beantworten und gleichzeitig Gegenstände tauschen. Dafür bekam jede Gruppe einen Apfel und ein rohes Ei. Diese mussten dann durch geschicktes Verhandeln in den Celler Geschäften gegen höherwertige Dinge getauscht werden.

Es war eine tolle Erfahrung und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Parfüm, Kugelschreiber, Fußball, Fake-Handys, Vasen, Wunderlampen, Ohrwärmer, ein Buch, Bernsteinkette, … etc. Am Nachmittag des zweiten Tages ging es in den Filmtierpark Eschede. Hier konnten alle einen Tiger, eine Eule, einen Riesenpython und einen Wolf streicheln.

Aber der absolute Höhepunkt kam Abends noch hinzu: Deutschland besiegte im Halbfinale Brasilien mit 7:1. Das machte alle sehr glücklich und so endete die Klassenfahrt am Mittwoch – die gleichzeitig die Abschiedsfahrt der Klasse 7b von ihrer Klassenlehrerin war. Allen Beteiligten ein Dankeschön für diese gelungene Fahrt und alles Gute für den Endspurt in der Schule.

koeln_800x600Die Klasse 10a hatte beschlossen eine Abschlussfahrt zu machen.

Nach der Überwindung einiger kleinerer Probleme, wie der Tatsache, dass man eigentlich keine Fahrt mehr machen durfte, wenn man in der Neunten bereits eine hinter sich gebracht hatte, sowie der Wahl der Zielstadt und der Aktionen, war sie am 02.06.2014, einem Montag, endlich bereit, die dreistündige Zugfahrt nach Köln auf sich zu nehmen und bezog nach eben dieser eine zentral gelegene Jugendherberge nahe des Bahnhofes und des Kölner Doms.

Anschließend begab sich die Klasse auf den Weg zu einer Seilbahn-Tour über den Rhein, während der nicht nur ein sehr schöner Park und der Fluss selbst zu bewundern waren, sondern auch ein herrlicher Ausblick auf eine offene FKK-Therme, in der sich, laut Frau Henze, überwiegend alte Männer aufhielten. Die folgende Pause auf einer sonnenbeschienenen Grünfläche (wir hatten verdammtes Glück mit dem Wetter) glich mehr einer amüsanten Fotosession, bei der sehr lustige Bilder entstanden. Und dennoch hatte diese bald darauf ein Ende und es ging weiter zu einem Panoramaturm, von dem aus man in einer Höhe von 28 Stockwerken einen einmaligen Blick über die Kölner Stadt hatte.

Nun hatte die Klasse Freizeit bis 20:00Uhr, um sich hinterher im Restaurant “Va Piano” zu treffen und dort essen zu gehen.

Zurück in der Jugendherberge tat jeder das Seine, einige Schüler spielten mit den Lehrern Karten, tatsächlich war jedoch schnell Ruhe eingekehrt und man erwartete den nächsten Morgen.

Am Dienstag stand nach dem Frühstück um neun Uhr eine Führung im Schokoladenmuseum an, in dem unter anderem erklärt wurde, dass früher mit der Kalorienanzahl der Schokolade geworben wurde, schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil viele Menschen nach dem zweiten Weltkrieg unterernährt waren. So etwas würde Herr Rose wahrscheinlich Allgemeinwissen nennen, aber trotz des geringfügigen Sarkasmus war es doch sehr interessant (Anmerkung von Herrn Rose: Würde er wahrscheinlich nicht, denn er hat zu der floskelhaften benutzten Begründung des so wichtigen Allgemeinwissens so seine eigene Meinung. Aber selbst wenn er das täte, hätte das mit Sarkasmus nichts zu tun).

Später stand Geocaching auf dem Plan, wobei es sich eher um eine Stadtrallye mit GPS-Gerät handelte. Aufgeteilt in Gruppen machten die Schüler sich hektisch und eifrig daran, in zwei Stunden so viele Aufgaben wie möglich zu lösen. Einige kauften sich aber auch einfach nur ein Eis.

Trotz der begrenzten Zeit hatte es eine Gruppe letztendlich geschafft eine Kilometeranzahl von achtzehn und eine Geschwindigkeit von 25 km/h zu erreichen-ohne Fahrzeug versteht sich. Die Aktivitätenliste für diesen Tag war hiermit abgearbeitet, es stand einem wieder eine Menge freier Zeit zur Verfügung, die abermals mit Kartenspielen und Shoppen rumgebracht wurde, bis die Nachtruhe eintrat.

Tja, schön wäre es gewesen, wenn es nicht einen Vorfall mit einer Schülerin gegeben hätte, die eine unangenehme Begegnung mit einer Glastür gehabt hatte. Die Schülerin hatte eine Beule in der Größe einer Kastanie, die Tür einen Sprung, Schmerzen hatten wahrscheinlich beide.

Der wohlverdiente Schlaf verschob sich somit, nach einem – glücklicherweise ergebnislosen – Krankenhausbesuch mit Frau Henze und einem nächtlichen Spaziergang in Köln, für die Betroffenen um eine Stunde.

Am nächsten Tag war die Abreise angesetzt, das Frühstück wiederum um neun. Nach dem Packen hatte man Zeit ohne Ende, mit dieser aber leider nichts anzufangen, weil man nicht in die Zimmer konnte. Also erneut Kaufen und Karten.

Als wir schließlich doch am Bahnhof standen und auf unseren Zug warteten, war bei jedem ein wenig Wehmut zu bemerken, denn dies war die letzte Klassenfahrt, die diese Klasse in diesem Umfang und dieser Konstellation jemals machen würde und dass ist, zugegeben, sehr bedauernswert.

Alles in allem kann man behaupten, dass diese Fahrt vielleicht hier und da ein paar Ecken und Kanten aufwies, aber dennoch sehr viel Spaß gemacht hat. Eine Wiederholung wäre auf jeden Fall wünschenswert.

Hoffentlich wird sich diese Klasse nicht so schnell trennen, wie sie auseinander geht.

Louisa Gehrke und Sarah Giese

Foto 05.06.14 18 29 41Am 2.6.2014 flogen wir, die Klasse 10c, gemeinsam mit Frau Lübeck, Herrn Hütchen und unserem Klassenmaskottchen „Hello Kitty“ nach Dublin und verbrachten eine spannende und ereignisreiche Zeit zusammen. Übernachtet haben wir in einem Hostel im Zentrum von Dublin. Aber nun von vorne:

Wir trafen uns am Montag um 14.30 Uhr am Flughafen Hannover, checkten ein und flogen los. In Dublin angekommen, nahmen wir den Bus zu unserem Hostel, wo wir auch sofort unsere Zimmer bezogen. Gemeinsames Kochen sowie Essen am Abend stärkte die Klassengemeinschaft und brachte viel Spaß. Am nächsten Morgen ging es mit einem gemeinsamen Frühstück um 9.30 Uhr los. Danach wurde die Stadt in kleinen Gruppen besichtigt und in Geschäften geshoppt.

Am Nachmittag wurde dann zusammengetragen, was man über die Stadt herausgefunden hatte und was man dort besichtigen konnte, um den nächsten Tag zu gestalten.

Wir entschieden uns für einen Museumsbesuch mit anschließender Viking-Splash-Tour. Im Museum gab es viel zu entdecken. Trotzdem war die Viking-Splash-Tour als Stadtrundfahrt für die meisten Schülerinnen und Schüler spannender, da das Fahrzeug sich sowohl im Wasser als auch auf dem Land fortbewegen konnte.

Als wir abends dann wieder im Hostel angekommen waren und auch schon gegessen hatten, hatte sich ein Großteil der Klasse im Gemeinschaftsraum zum Spiele spielen versammelt, bis die Nachtruhe um 23:00 Uhr begann.

Der nächste Tag begann dann mit einem Klassen-Fußballturnier, das viel Spaß für die Spieler und Zuschauer brachte. Nach dem Turnier verbrachten wir den Nachmittag am Hafen, wo es eine schöne Aussicht und ein leckeres Eis gab.
Am Abend wurde dann für die Abreise gepackt, da es dann am nächsten Morgen mit dem Flieger wieder zurück nach Hannover ging.

Hannah Bölle und Jonna Holm für die 10c

10e am KanzleramtDie Klasse 10e in Begleitung von Frau Jabs und Frau Müller-Jago ist pünktlich zur Begrüßung der neuen (Oder bleibt alles beim ALTEN?) Regierung in Berlin angekommen.

Am Mittwoch stand ein beeindruckender Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen unter Führung ehemaliger Insassen auf dem Programm.

Alle waren sehr betroffen und hörten aufmerksam zu. Dieses ernste Thema wurde am Abend mit dem Musical “Hinterm Horizont” noch einmal aufgegriffen.

Im Regierungsviertel war es sehr ruhig und die Plenarsitzung am Donnerstag fiel aus. Die neue Regierung beginnt ihre Amtszeit mit Urlaub? Fängt die Große Koalition erst im neuen Jahr an? Fragen über Fragen, die nicht gelöst werden konnten. Und so wurde das Erinnerungsfoto zwar ohne Merkel & Co aber immerhin dirket vorm Kanzleramt gemacht.

Andere Fragen bezüglich des Bundestages und des Plenarsaales konnten von der Referentin beantwortet werden. Eine Führung durch das Gebäude und der Aufstieg zur Kuppel schlossen den Besuch des Reichstages ab.

Eine Herausforderung für die Ohren war dann am Abend die Blue Man Group, die immer sehr viel Spaß und Krach machen und die Schülerinnen und Schüler zu Begeisterungsstürmen hinrissen.

Wenn man in Berlin ist, sollte man unbedingt auch eine Stadtrundfahrt machen, um wichtige Sehenswürdigkeiten zu sehen. Darum soll am Freitag eine Erkundung im Doppeldeckerbus einen ersten allgemeinen Überblick verschaffen. Ein Zwischenstopp bei Madame Tussaud ist geplant. Berlin ist immer wieder eine Reise wert und in der Weihnachtszeit kann man die riesigen Weihnachtsbäume und die unzähligen Weihnachtsmärkte bewundern.

Nach drei Tagen voller neuer Eindrücke, spannender Einsichten und lustiger Erlebnisse werden am Freitagabend um 22:03 Uhr auch für die Klasse 10e und die beiden Lehrerinnen die Weihnachtsferien beginnen.

Dann hat auf jeden Fall auch die Politik (zumindest in der Schule) Urlaub.

(MJ)

Foto4_800x600Am Dienstagnachmittag machten sich 23 Schülerinnen und Schüler aus den 5., 6. und 7. Klassen mit zwei Lehrerinnen auf den Weg zur Leibniz-Universität.

Hier nahmen sie zwar nicht am normalen Studentenalltag teil, aber immerhin an einer Vorlesung der Kinder-Uni.

In einem großen Hörsaal bemühten sich eine Professorin, eine Berufsschullehrerin, wissenschaftliche Mitarbeiter und der Hund „Schnuffi” darum, „Dem Geschmack auf die Spur” zu kommen.

Dabei wurde nicht nur doziert, sondern auch probiert:

Jedes Kind erhielt beim Eintritt in den Hörsaal eine Tüte, in der sich nummeriertes Material befand, mit dem die Kinder die angeleiteten Versuche durchführten.

Auch „Schnuffi“ hatte mehrere Einsätze zum Schnüffeln. Vor allem im praktischen Teil waren alle mit Spaß und Engagement dabei.

Im 2. Halbjahr werden die Kinder an der Tierärztlichen Hochschule sagen können: „Wir gucken in die Kuh!“

FrankreichaustauschAm Dienstag, 24. September, war es endlich soweit: Wir sind mit 25 Schülern sowie mit Frau Schacht und Frau Großöhmichen zum Frankreichaustausch nach Raucourt (Nähe Reims) gefahren.

Aufgeregt sind wir um 8.30 Uhr in Mellendorf in unserem Reisebus, der von einem sehr lustigen Fahrer (Zitat: „Links sehen Sie Bäume und rechts schwarz-weiß-gefleckte belgische Zebras.“ :)) gesteuert wurde, gestartet und nach 625 langen Kilometern um 16.30 Uhr am Collège in Raucourt angekommen.

 

Nach einer herzlichen Begrüßung durch unsere Gastfamilien haben wir alle zusammen in der Schule gegessen. Die französischen Schüler hatten französische Spezialitäten vorbereitet und wir haben deutsche Delikatessen mitgebracht (Mmh- leckere Quiche und Topfkuchen…). Danach sind wir mit den Gastfamilien nach Hause gefahren.Collège Raucourt

Nach einer ersten Nacht in einem fremden Bett und einigen Heimwehtränen, durften wir am Mittwoch für zwei Stunden mit in den Unterricht. Ein französischer Schultag beginnt ganz anders als ein deutscher: Vor der 1. Stunde sammeln sich alle Klassen auf dem Schulhof und stellen sich in Zweierreihen auf. Dann kommt der Lehrer, den man in der 1. Stunde hat, und holt alle ab, um sie in den Klassenraum zu führen. Ich hatte erst Kunst und dann eine Freistunde. Andere durften mit in den Bio-, Englisch-, Musik- oder Französischunterricht. Eine Schulstunde dauert in Frankreich eine Stunde. Der Schultag endet normalerweise um 16.30 Uhr. Es war sehr lustig und interessant.

Dann haben wir eine fünfstündige Wanderung unternommen, die anstrengend war, aber sehr viel Spaß gemacht hat.

IMG_8068Bevor es am Donnerstag hieß „Auf nach Reims“ wurde unser Geburtstagskind Rosa an der Schule mit einem Geburtstagskuchen und einem „Happy Birthday“ empfangen. In Reims haben wir uns zunächst die Sektkelterei „Pommery“ angesehen, wo wir Interessantes gelernt haben. Dieses Mal wurden die französischen und deutschen Schüler getrennt, da es eine Führung auf deutsch und eine auf französisch gab. Danach durften wir, nachdem wir alle zusammen die Kathedrale („Notre-Dame de Reims“) besichtigt hatten, die als Vorbild für die bekannte Kathedrale „Notre-Dame de Paris“ gilt, noch in der Stadt bummeln und shoppen.

Am Freitag haben wir uns das Marionettenfestival in Charleville angesehen, das dort alle zwei Jahre stattfindet. In der ganzen Innenstadt sind Aufführungen mit Marionetten zu sehen gewesen und es gab Stände, an denen man Marionetten kaufen konnte. Vorher waren wir in einer Berufsschule (Schwerpunkt Landwirtschaft) in Charleville und haben uns dort die Tiere angesehen und Stationen zum Thema „Natur“ durchlaufen. Die Stationen wurden von dortigen Schülern betreut. An einer Station musste man z.B. den jeweiligen Baumarten die Rinde, die Blätter und die Früchte zuordnen. Das war sehr interessant.

Das Wochenende hat jeder in seiner Gastfamilie verbracht. Beliebte Aktivitäten am Wochenende waren: Eislaufen und Bowling, so dass sich einige deutsche Schüler auch am Wochenende gesehen haben.

Die Woche verging wie im Flug und schon war der letzte Tag da: Montag sind wir nach Verdun (Schlacht um Verdun zwischen Deutschland und Frankreich: 21.02.1916 – 20.12.1916) gefahren und haben uns dort die Gräber der Kriegsgefallenen angesehen. Es war sehr bedrückend zu sehen, wie viele Tote es in der Schlacht gab.

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Am Dienstag ging es nach einem tränenreichen Abschied von den Austauschschülern mit einem lachenden und einem weinenden Auge wieder Richtung Heimat, wo wir am späten Nachmittag von unseren Eltern liebevoll in Empfang genommen wurden.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es viel Spaß gemacht hat, die Gewohnheiten eines anderen Landes kennenzulernen. Es war eine tolle Erfahrung und es hat nicht nur bessere Sprachkenntnisse und Freunde im Ausland gebracht, sondern wir haben uns auch untereinander besser kennengelernt. Jetzt warten wir schon sehnsüchtig darauf, dass die Franzosen nächstes Jahr wieder zu Besuch zu uns kommen.

Jacqueline Steinmetz (9b)